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Einsatzabteilung und Wasserrettungsdienst

Ein großes Standbein der Ortsgruppe ist der Einsatzbereich.

In den Sommermonaten besetzen wir unserer Wasserrettungsstation am Niddastausee an den Wochenenden. Mitmachen kann jeder ab 16 Jahren und mit DRSA Silber und aktuellem Erste Hilfe Kurs. Ein Praktikum ist bereits mit 15 und DRSA Bronze möglich.

Bis zu 6 Wasserretter sorgen dann für die Sicherheit am und im Wasser und im gesamten Seegebiet als "First Responder" auch bei medizinischen Notfällen. Dazu steht Ihnen neben einem Motorrettungsboot auch ein Einsatzfahrzeug, moderne Kommunikationstechnik und medizinisches Notfallequipment zur Verfügung. Viele der aktiven Wassertetter sind regelmäßig im WRD an Nord- und Ostsee eingesetzt. Seit Anfang der 90er gehört Lübeck-Travemünde zu den beliebtesten Wachgebieten und so manche enge Freundschaft zwischen den Mitgliedern ist dort enstanden.

Seit Ihrem Aufbau in den siebziger Jahren ist die Einsatzabteilung ein wichtiger Bestandteil der Ortsgruppe und Ihrer Aktivitäten. Im Rahmen des "Hessischen Brand- und Katastrophenschutzgesetzes" ist eine Einbindung in die allgemeine Hilfe bei Unfällen am und im Wasser, sowie im Katastrophenschutz gegeben. Als zentraler Bestandteil des Wasserrettungszuges Wetterau, der zusammen mit den Ortsgruppen Butzbach und Nidda gestellt wird, ist der Einsatzbereich auch im Katastrophenschutz tätig. Seit Anfang an wurden neue Ideen und Ausbildungen bereits früh adaptiert, zuletzt in den Bereichen IRB und Strömungsrettung, in denen Mitglieder der Ortsgruppe schon in den Prototyplehrgängen mitwirkten und als Ausbilder und Multiplikatoren tätig sind. Die Helfer der Einsatzabteilung absolvieren regelmäßige Aus- und Fortbildungen und verfügen über eine breite Ausbildung in der Wasserrettung.

Bei den regelmäßigen Treffen wird das Wissen vertieft oder praktisch geübt. Es kommt auch zu Einsätzen z.B. Suche von vermissten Personen, Fahrzeugbergungen oder auch Katastrophenschutzeinsätze, wie zuletzt 2002 und 2013 beim Elbehochwasser.

Die Ortsgruppe ist seit 2005 aktiv am Aufbau des IRB Sports in Europa beteiligt. IRB steht für Inflatable-Rescue-Boat  (dt. aufblasbares Rettungsboot, also ein Schlauchboot) bzw. Inshore Rescue Boat. Die kleinen und wendigen Boote wurden in Australien und Neusseeland für die Brandungsrettung (engl. Surf Rescue) entwickelt. Es sind sehr leichte, einfach aber robust gebaute Schlauchboote.

 

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